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1. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 146

1864 - Regensburg : Manz
146 Ii. Lehrstufe. Europa. geben. Da dieselben aber mit dem Alpenland in Ver- bindung stehen und die politischen Grenzen Deutschlands noch tief in dieses Gebirge eingreifen, so muß das- selbe hier ebenfalls nochmal in Betracht gezogen werden. Zur leichtern Uebersicht machen wir daher zwei Hauptab- theilungen, indem wir die deutschen Mittelgebirge in süd- deutsche und norddeutsche trennen und jenen die Al- pen, diesen das germanische Tiefland anreihen.*) §. 30. Süddeutsches Bergland mit den Alpen. A. Die Alpen (deutschen Antheils). Von der Centralkette erstrecken sich hier theilweise die rhätischen Alpen mit ihren nördlich und südlich vorliegenden Gruppen. Die Ost-Alpen gehören aber fast ihrem ganzen Umfange nach hieher. I. Die rhätischen Alpen umgeben den obern Inn und zeichnen sich durch viele und tiefe Kammeinschnitte aus; einzelne ihrer Hochgipfel erreichen noch 11,000'. 1) Die ihnen nördlich vorliegenden Gruppen heißen zwischen Bodensee und Lech die Algäuer- Alpen, zwischen Lech und Inn die bayerischen Alpen. — Sie gehören meist den Mittlern und niedern Alpen an, haben jedoch einzelne Gipfel, welche in die Schneeregion hinaufragen. Zu den höchsten Punkten der Algäuer- Alpen gehört der Hochvogel, mit 8000', in den bayerischen Alpen die Zug spitz, fast 10,000'. *) Vorher sollen die frühern Angaben über die Alpen und das nordöstliche Tiefland genau wiederholt werden.

2. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 147

1864 - Regensburg : Manz
Mittel-Europa. Die deutschen Mittelgebirge re. 147 2) Die südlich vorliegenden Gruppen sind: s) die Ortles - Alpenmit einem der höchsten Berge Deutschlands, derortles-Spitze, 12,000'hoch, b) Die Trientiner-Alpen, welche in ihren Formen große Zerrissenheit zeigen und in einzel- nen Gipfeln fast bis zu 11,000' aufsteigen. Als besonders hoher Alpenpaß in den rhätischen Al- pen ist das Wormser- oder Stilfser-Ioch (8400'hoch) bei der Ortlesspitze zu merken. Ii. Die Ost-Alpen sind im Allgemeinen niedriger und kettenreicher als die übrigen. Durch die Längenthäler der Drau und Sau zerfallen sie in drei Abtheilungen: 1) Die norischen Alpen im Norden der Drau. Ihre Hauptkette wird vom Dreiherrnspitz an Hohe Thauern genannt; unter den hier befindlichen Bergen ist der höchste Punkt Deutschlands, nämlich der Groß-Glockner mit etwas über 12,000'.— Von der Thauernkette ziehen in nordöstlicher Richtung die österreichischen und steierischen Alpen. — Als nördliche Vorgruppe der Thauern kann man die Salzburger Alpen bezeichnen, in denen unter andern Alpenstöcken der 8000' hohe Watz- mann thront. 2) Die karnischenalpen zwischen Drau und Sau. 3) Die julischen Alpen, die in südöstlicher Richt- ung zur Küste des adriatischen Meeres ziehen und sich dabei in das eigenthümlich geformte Fels- Plateau des Karst verwandeln. Die Ausläufer der Ost-Alpen trennen die ungarischen Ebenen. 10*

3. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 70

1864 - Regensburg : Manz
70 I. Lehrstufe. Uebersichtl. Darlegung der fünf Erdtheile. nämlich dort die Algäuer- und bayerischen Alpen, hier die Ortler- und Trientiner- Alpen. Hi. Die Ost-Alpen breiten sich fächerartig gegen Nord-Osten und Süd-Osten aus. Sie zerfallen in drei Hauptgruppen: norische, karnische und julische Al- pen. Die Ersteren führen noch verschiedene Namen.*) Im Westen, Osten und Norden umschließt das Al- pengebirge ein Kranz von Mittelgebirgen, welche in drei Haupt-Gruppen zerfallen. I. Die westlichen oder französischen Mittelge- birge, sie beginnen an der obern Garonne (oder unfern des Golfs von Lyon) und ziehen bis zum Rhein. Im Westen und Nord-Westen schließt sich ihnen das französische Tiefland an; im Norden dagegen schneidet daö nieder - rheinische Tiefland ab, welches als Verbindungsglied zwischen dem germanischen und französischen Tieflande be- trachtet werden kann. H. Die östlichen oder karpathischen Mittelge- birge, sie bilden einen Bogen von der untern Donau bis zu den Thälern der obern March und Oder. Im Süden und Süd-Ost dieser Mittelgebirge liegt (an der untern Donau) das walachisch-bulgarische Tiefland, welches mit der großen nordöstlichen Tiefebene in Verbindung steht. Ih. Die nördlichen oder deutschen Mittelge- birge liegen zwischen den westlichen und östlichen Mittel- gebirgsgruppen, dann zwischen den Alpen und dem germani- schen Tieflande. Innerhalb der sämmtlichen Mittelgebirgslandschaften sind noch zu merken: die oberrheinische Tiefebene von Basel bis zur Main-Mündung, und die beiden *) Der Schüler merke vorläufig, daß an dem Alpengebirgs- lande Italien, Frankreich, die Schweiz und Deutschland theilnehmen.

4. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 154

1864 - Regensburg : Manz
154 Ii. Lehrstufe. Europa. des Laufes erfährt die Donau noch da, wo sie die nieder- ungarische Ebene betritt, indem sie durch eine knieför- mige Ausbeugung (bei Waitzen) 50 Meilen lang nach Süden gelenkt wird. Erst in der Gegend der Sau- Mündung erhält sie wieder ihre Ost-Richtung. Die Schiffbarkeit der Donau beginnt bei Ulm; von Donauwörth abwärts wird sie mit Dampfschiffen befahren. Sehr bedeutend aber wird die Schifffahrt bei Regensburg, wo sich ganze Flotillen aus Ungarn u. s. w. einfinden. Die Stromentwicklung beträgt 365 Meilen. 2. Die größten Nebenflüsse erhält die Donau rechts, nämlich von den Alpen; sie nehmen meist die Abflüffe von Alpenseen auf, sind aber nicht alle schiffbar, sondern größtentheils nur für Floßfahrten geeignet: a) Die Iller von den Algäuer Alpen. b) Der Lech, ebenfalls von dort. e) Die Isar, welche die Abflüffe mehrerer Seen auf- nimmt, von denen die größten der Ammer- und Starnberger-See. d) Der Inn entspringt in den rhätischen Alpen; er ist der größte von diesen Hochgebirgsflüffen und wird verstärkt durch den Abfluß des Chiemsees und durch die Salzach. e) Die Ens von der Thauernkette. f) Die Raab von den steyerischen Alpen. g) Die D rau von den karnischen Alpen, ü) Die Sau ebenfalls von da. 3) Die Nebenflüsse, welche die Donau l i n k s und zwar aus den deutschen Mittelgebirgen empfängt, sind nicht so zahlreich und auch nicht so groß. Die wichtigsten sind: a) Die Wörnitz von der fränkischen Ebene. b) Die Altmühl, ebendaher. c) Die Nab vom Fichtelgebirge. d) Der Regen vom Böhmer-Wald.

5. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 178

1864 - Regensburg : Manz
178 Ii. Lehrstufe. Europa. b) Oberrhein-Kreis. Freiburg im Breisgau, katholische Universität, 16,000 Einwohner. e) Unterrhein-Kreis. Mannheim an der Neckar- mündung, 27,000 Einwohner, sehr schön gebaut. — Hei- delberg, 16,000 Einwohner, alte Universität. 6) See-Kreis. Constanz am Bodensee, 8000 Einwohner, Kirchenversammlung von 1414 —1418. — Donaueschingen im Schwarzwald. in. Fürstenthum Liechtenstein, fastz^Mei- len, über 7000 katholische Einwohner, zwischen Throl und der Schweiz. Es ist das kleinste unter allen deutschen Fürstenthümern. Hauptort Liechtenstein (früher Vaduz), 700 Einw. Iv. Königreich Bayern. Es besteht aus zwei Theilen von ungleicher Größe, die durch das Rheinthal und Neckarland von einander getrennt sind. (Bestimmungen der Grenzen beider Theile nach der Karte.) 1. Das Hauptland (der östliche Theil) kann durch die Donau in Süd- und in Nordbayern ge- trennt werden. Das Erstere zerfällt wieder in Alpen land und in Flach land. *) Bon den Alpen nämlich reichen die nördlich vorliegen- den Gruppen der rhätischen Alpen herein, die bereits früher als Algäuer- undbayerische Alpen bezeichnet wur- den, und die als höchste Punkte den Hochvogel und die Zug- spitze tragen. Ferner streichen von den Ost-Alpen noch die nördlichen Züge der Salzburger Alp en herein, in denen der Watzmann als der bedeutendste Gipfel sich erhebt. *) Repetition der einschlägigen Partieen der deutschen Mittel- gebirge und Alpen.

6. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 179

1864 - Regensburg : Manz
179 Mittel - Europa. Süddeutsche Staaten. Das Flachland wird gebildet durch die bayerische Hochebene. In Nordbayern finden sich nur Gebirgszüge und Hochebenen, die den deutschen Mittelgebirgen angehören, und zwar: der Jura, der Böhmerwald mit dem Regengebirge, das Fichtelgebirge, das Rhönge- birge, der Spessart, der Odenwald; dann die frän- kische Ebene und die Hochebene der Oberpfalz. 2. Das Westland hat Antheil an der ober- rheinischen Tiefebene, deren Höhe zwischen 300 und 400' wechselt. Westwärts von derselben streicht die Hardt, an deren nördlichem Ende der Donnersberg, 2000' hoch, liegt. 3. Die beiden Hauptflüsse Bayerns sind die D o n a u und der Rhein; jene gehört nur dem Ostlande an, dieser aber herrscht im Westlande und (durch den Main) im Ostlande zugleich. Fragen. Was wurde bereits früher angegeben über die hier aufgezählten Gebirge und Flüsse? — Welche Nebenflüsse der Donau und des Rheines finden sich in Bayern? — Wie ziehen dieselben, welche Ebenen oder Gebirge durchbrechen sie? — Welchen Meergebieten gehört Bayern durch seine Flüsse an? 4. Die meisten Seen Bayerns liegen am Fuße der Alpen, einer gehört zum Gebiete des Rheins: der Bodensee. Die übrigen liegen im Stromgebiete der Donau, wie: 1) der Walchensee, 2) der Ammer- see, 3) der Würm- oder Starnbergersee, 4) der Tegernsee, 5) der Schliersee, 6) derchiemsee, 7) der Königs- oder Bartholomäussee, 8) der Wagingersee. 12*

7. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 126

1864 - Regensburg : Manz
126 Ii. Lehrstufe. Europa. Plon bis zum Splügen (27° O.) Sie enthalten mehrere Hochalpen-Gipfel mit mehr als 10,000'. Der bedeutendste Alpenstock ist hier das zwischen vier Flußquellen liegende St. Gotthard-Ge- birge, eine 8000' hohe plateauartige Masse mit vielen andern, zum Theil höhern Spitzen. 3) Dierhätischen odergraubündtner-Alpen, vom Splügen bis zum Dreiherrenspitz, welche sich schon in zwei parallele Hauptketten theilen, deren Hochgipfel 10,000 und 11,000'haben. b) Die vier vorliegenden Alpen-Gruppen, im Norden der penninischen und lepontinischen Ketten, zweigen sich vom St. Gotthard-Gebirge ab. Man nennt sie zusammen auch Schweizer-Alpen. 1) Die Berner-Alpen mit 12,000 bis 13,000' hohen Gipfeln: wie die Jungfrau, das S chreck- horn, das Finster-Aarhorn u. m. a. 2) Die Vierwaldstädter-Alpen, im Süden des gleichnamigen Sees, stehen den vorigen an Höhe nicht sehr nach. 3) Die Glarner- und Schwyze r-Alpen ziehen nach Nord-Ost und enthalten Hochgipfel von 9000—10,000', wie der Dödi. Berühmt wegen der Aussicht ist der Rigi, 5300' hoch. 4) Die Thur- und Appenzeller-Alpen im Sü- den des Bodensees, mit dem Hoch-Säntis (7700'), enthalten außerdem meist niedere Voralpen. Wichtige Alpenpasse gehen: 1) über den großen St. Bernhard; 2) über den Simplon; 3) über den St. Gotthard; 4) über den Splügen.

8. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 128

1864 - Regensburg : Manz
128 Ii. Lehrstufe. Europa. Die ebengenannten drei betrachtet man jedoch als Haupt- quellen. Anfangs ist der Lauf des Flusses nach N.-O. ge- richtet, dann geht er nach Norden über. Er durchfließt den Boden fee, aus welchem er mit westlicher Richtung bis nach Basel geht. Sein bedeutendster Nebenfluß ist hier die Aar, welche von Finster-Aarhorn kömmt und den Brienzer- und Thuner-See durchfließt. Sie nimmt wieder auf: die obengenannte Reuß und die Limat. Letztere geht durch die Seen von Wallenstadt und Zürich und mündet dicht neben der Reuß. Der Inn entspringt in den rhätischen Alpen und geht durch das Thal Engadin nach Nord Ost. Fragen und Aufgaben: Wo ist der höchste Punkt des ganzen Alpengebirges? — Welche Abschnitte unter- scheidet man bei der Haupteintheilung des ganzen Alpen- landes? — Wie werden die Alpen der Höhe nach einge- lheilt? — Gehören die Central-Alpen ganz zur Schweiz? Zu welchen Alpen-Abschnitten gehören die angegebenen Al- penpässe? — Welche Inseln des Mittelmeeres liegen unter dem Meridian (27" O.) des Splügen? — Welcher Gipfel in Skandinavien hat ähnliche Höhe wie der Hoch-Säntis? — Welchem Stromgebiet gehört der Tessino an? — Wie viele Seen wurden genannt und wie heißen dieselben? .— Welcher Strom mündet in das schwarze Meer unter dem Parallel des Rhein-Ursprunges (46 V/ N.)? §. 20. Die Rcpublik Schweiz. 1. Der Boden ist mittelmäßig fruchtbar; das Klima im Gebirge kälter als auf der Südküste von Is- land, in denthälern milde, selbst heiß. — Producte: An Getreide und Salz ist Mangel; dagegen hat die Rindviehzucht, begünstigt durch die Alpenweiden, hohe Bedeutung erlangt, daher auch wichtige Käsebereitung; Wein und Seide am Genfersee. — Die blühende G e- werbthätigkeit liefert ausgezeichnete Uhren, Baum-

9. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 69

1864 - Regensburg : Manz
Europa. 69 gange von Querthälern liegen. Während dieses Hoch- gebirge im Süden steil zur lombardischen Tief- ebene absällt, senkt es sich im Norden allmälig zur schweizerisch-bayerischen Hochebene und zu den Donauthälern. Der Höhe nach benennt man die Alpen: Vor- Alpen von 2000 bis 5000 Fuß (bis zur Grenze des Holzwuchses); Mittlere Alpen von 5000 bis 8000 Fuß (bis zur Schneegrenze); Hoch-Alpen mit mehr als 8000 Fuß. Bei der Haupt-Eintheilung des ganzen Alpengebirges unterscheidet man West-, Mittel- und Ost-Alpen. I. Die Westalpen reichen vom ligurischen Meere bis zum Montblanc und zerfallen in die drei Unterabtheilungen: Meer-, cottische und graue Alpen.*) Ii. Die Mittel- oder Central-Alpen gehen vom Montblanc bis zum Dreiherrenspitz (oder 30° O.). Man unterscheidet in denselben zunächst eine Central-Kette und mehrere vorliegende Alpen-Gruppen. **) 1) Die Central-Kette führt die Namen: a) Penninische Alpen, im Westen; b) le- pontinische Alpen, sie bilden die eigentliche Mitte des ganzen Hochgebirgs; e) rhätische Al- pen, ostwärts vom 27° O. 2) Die vorliegenden Alpen-Gruppen sind nörd- lich und südlich vor der Central-Kette. a) Den penninischen und lepontinischen liegen vier Gruppen vor und zwar im Norden, sie heißen: Berner-,Vierwaldstädter-,Schwyzer-und Thur-Alpen, b) Den rhätischen dagegen sind zwei im Norden und zwei im Süden vorgelagert, *) Siehe die oro-hydrographische Karte von Deutschland in meinem Schulatlas. **) Vgl. auch das Blatt der Schweiz in dem eben erwähnten Atlas.

10. Leitfaden für den ersten wissenschaftlichen Unterricht in der Geographie - S. 73

1864 - Regensburg : Manz
Europa. 73 D. Gebiet des Kanals la Manche. Die Seine, entspringt in den französischen Mittel- gebirgen. — Paris. Rouen. Havre de Grace. E. Gebiet des atlantischen Meeres. 1) Die Loire, Quelle in den Sevennen (im süd- französischen Berglaude). — Orleans. Tours. Nantes. 2) Die Garonne, entquillt dem Hochgebirge der Pyrenäen und mündet unter dem Namen Gironde.— Toulouse. Bordeaux. F. Gebiet des mittelländischen Meeres. 1) Die Rhone vom St. Gotthardt in den Alpen, bildet den Genfer-See und mündet in den Golf du Lyon. — Lyon.*) 2) Der Po, kommt von den Westalpen und geht durch das lombardische Tiefland zum adriatischen Meere. — Turin. Cremona. G. Gebiet des schwarzen Meeres. Die Donau hat ihren Ursprung am Schwarz- walde, an dessen Ostfuße sie aus den Bächen Brigach und Brege zusammenfließt. Von Ulm an ist sie schiff- bar. Sie fällt in mehreren Armen in's Meer. — Ulm. Neuburg. Ingolstadt. Regensburg. Straubing. Passau. Linz. Wien. Preßburg. Ofen. Pesth. Belgrad. Widdin. Silistria. *) Rhone und Rhein könnten hier hinsichtlich ihrer Ueberein- stimmungen und Verschiedenheiten im Ursprung, Laufe Mündung rc. unter Benützung der Karte näher betrachtet werden. So z. B. entspringen beide unter 26° O., mün- den unter 22° O., beide bilden Seen rc.
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